Die Auswirkung der Finanzkrise auf die Blogosphäre (oder umgekehrt?)

Oktober 6, 2008 um 7:23 pm | Veröffentlicht in Blogs, Die bösen Medien | Hinterlasse einen Kommentar

Eine Blogpost und seine Folgen:

Am Sonntag, 28.09.2008, gegen 8 Uhr veröffentlicht der VWL-Prof. Harald Uhlig einen Beitrag zur Finanzkrise in einem Blog den er für das Handelsblatt schreibt.

Einige Stunden später entscheidet der Handelsblatt-Chefredakteur Bernd Ziesemer den Post löschen zu lassen.

Am Mittwochabend, 1.10., gibt Uhlig in seinem Blog bekannt, dass der Post gelöscht wurde und, dass er deswegen beabsichtigt sein Blog bei Handelsblatt aufzugeben.

2.10., 3.10.: Die ersten Blogs greifen das Thema auf. Darunter auch ein paar bekanntere wie Don Alphonso, Stefan Niggemeier oder der Werbeblogger.

5.10. Bernd Ziesemer und Sven Scheffler (Onlinechef bei Handelsblatt) begründen die Löschung des Postsin mehreren Blogs mit der „Befürchtung, dass der Blog-Beitrag von Herrn Uhlig in der Öffentlichkeit irrtümlich nicht als die persönliche Meinung eines Wissenschaftlers, sondern als redaktioneller Beitrag des Handelsblatt wahrgenommen werden könnte und der Eindruck entsteht, das Handelsblatt rufe zu einem „Run“ auf die Commerzbank und andere Finanzhäuser auf.“
Auch Thomas Knüwer, Bloggerkollege von Uhlig (aber im Gegensatz zu Uhlig bei Handelsblatt angestellt) nimmt Stellung. Knüwer beendet seinen Post mit: „Verlage müssen weiter kräftig lernen in Sachen Online-Kommunikation. Und zwar alle.“
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Und um zu lernen stellt die ganze Geschichte meiner Meinung nach eine super Fallstudie dar. Ich habe deswegen versucht die wesentlichen Fakten oben zusammenzutragen. Hochinteressant ist meiner Meinung nach z.B. die Begründung von Ziesmer und Scheffler, „in einer Situation, die ohnehin sehr fragil ist“ durch missverständliche Äußerungen, die auf das Handelsblatt direkt bezogen werden könnte keine Panik in der deutschen Finanzindustrie verursachen zu wollen und deswegen die Meinungsfreiheit des Bloggers beschnitten zu haben.

Die Hauptfrage ist also:
Was ist wichtiger – der Sicherheitsgedanke oder die Meinungsfreiheit des Bloggers?

Aber in diesem Fall wurden auch einige andere Fragen aufgeworfen die m.E. noch nicht geklärt wurden. Z.B.:
-Sind die Leser in der Lage zwischen einem persönlichen Blog und journalistischer Berichterstattung zu unterscheiden? Hätte ein in Fettschrift gehaltener Hinweis, dass dieser Eintrag nur die persönliche Meinung des Autors, nicht die offizielle Meinung des Verlags bzw. des Blattes ist evt. ausgereicht?
-Ist die Tatsache, dass der Post an einem Sonntag veröffentlicht wurde eine Entschuldigung für die Löschung?

Schliesslich noch meine bescheidene Meinung: Ich kann beide Seiten verstehen. Zensur ist schlimm. Leser, die die persönliche Meinung für einen Bericht des Handelsblatts halten auch. XY Aktenzeichen ungelöst… will sagen: Ich bin froh, dass ich nicht in der Lage von Herrn Ziesemer war.

Facebook-Aktivitäten

Oktober 5, 2007 um 4:31 pm | Veröffentlicht in Blogs, social networking | 5 Kommentare

Bereits vor rund 3 Wochen wurde auf Compete.com eine „Analyse“ des Nutzungsverhaltens der Facebook-User veröffentlicht. Diese wurde anschliessend in mehreren Blogs u.a. bei O’Reilly und bei Basicthinking aufgegriffen. Viel interessanter als die Analyse selbst finde ich, dass den Bloggern eigentlich nichts zur „Analyse“ einfällt (ausser „great post“ oder „interessant“). Ich denke ich weiss auch wieso: Weil die Grafik bei genauerem Hinsehen eigentlich fast nichts zu bieten hat:

Compete.com

Um z.B. zu sagen, dass neben der Startseite -die jeder Nutzer besuchen MUSS- die Profilseiten anderer Nutzer am meisten besucht sind braucht man kein Hellseher zu sein. Die einzig interessanten Daten sind im Compete-Blog auch bereits hervorgehoben:
* 14 million people interacted with Facebook Applications in August.: Gerade einmal 2/3 der Nutzer haben seit der Öffnung die Möglichkeiten der Applications für sich entdeckt. Auffallend wenige, finde ich.
* Only 80,000 (or .3% of total active members) “poked” someone in August. Ich würde vermuten, dass in Deutschland mehr gegruschelt wird. So oder so: 0,3 % ist in der Tat sehr wenig.

Alle weiteren Erkenntnisse der Grafik / „Analyse“ („Applications are also highly engaging; capturing more time per session than any other activity on the site.“) liegen einfach in der Natur der Sache.
Und dann stellen sich mir noch einige Fragen:
– Wie ist z.B. auf der Grafik die 1-zu-1-Kommunikation zwischen den Mitgliedern? Wo sind geschriebene Nachrichten? Wo sind Pinnwand-Einträge? Schon in „Browse Profiles“? Welchen Anteil haben diese dann? Gerade was die Zeit angeht? Wie teilt sich der Aufenthalt auf anderen und der eigenen Seite (z.B. zur Pflege) auf?
– Was macht denn bitte die 1 Mio die keine Profile ansieht? Und warum benutzt nur eine halbe Mio die „Add a friend“-Funktion? Die benutzt doch wohl eigentlich jeder…

Einmal mehr: Echt ne Katastrophe, dass die ganzen Plattformen keine brauchbaren Statistiken rausrücken. Das ist sowas von Un-Web.20-ig!! Wo man auch hinschaut – Xing, Facebook, MySpace – man übt sich in Schweigsamkeit. Echt ärgerlich!!

Der GAU: Ein Flamewar bloggender Journalisten

Juni 25, 2007 um 10:15 pm | Veröffentlicht in Blogs, Die bösen Medien | 2 Kommentare

Also wer ein wenig ausreichend Zeit oder auch Langweile hat, der kann sich das heutige Beispiel zum Thema Blogosphäre reinziehen.
Für alle die keine Zeit haben, in Kurzform:
Stefan Niggemeier, gerade frisch mit dem Grimme-Online-Award ausgezeichnet, schreibt (ziemlich ausführlich, warum auch immer?) über einen Besuch von Don Alphonso (DA) in der Uni Leipzig und seine Auswirkungen.
DA hat wohl gesagt „Journalisten sind zynische Dreckschweine” und dies wurde von einigen Studenten (die natürlich als angehende Journalisten alle einen Blog haben) so oder so ähnlich wiedergegeben. Aber wohl nicht 100 % korrekt. Deswegen hat DA dann doch nochmal nachgehakt.
So oder so ähnlich muss es gewesen sein. Auf jeden Fall macht das ganze jetzt die Runde. Ist ja auch klar, wenn sich gleich 2 Alpha-Tiere der dt. Blogosphäre beteiligen. Schade, dass man nicht messen kann wieviele Leute sich in den nächsten Tagen (ja ich hiermit auch, ich weiss, aber nur 10 Minuten!! 😉 mit dieser „Schlammschlacht“ befassen werden….
Also wer Lust hat: Viel Spaß.

Trauriger Rekord…

Juni 13, 2007 um 9:56 am | Veröffentlicht in Blogs, studivz.net | 2 Kommentare

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Disclaimer: Gleich mal vorweg, bevor noch einmal Missverständnisse entstehen: Ich finde es absolut gut, dass ein hohes Interesse am Verbleib von Tanja besteht. Dies deutet nicht nur auf eine hohe Anteilnahme in der Bevölkerung hin, sondern es bedeutet auch, dass sehr viele Leute informiert sind. Und je mehr Leute davon wissen umso besser. Vielleicht hat ja doch noch jemand einen entscheidenden Hinweis für die Polizei.
Jedem der sich über den „aktuellen Stand“ informieren möchte empfehle ich den TriererTrierischen Volksfreund Dort findet sich jede Art von Updates, Diskussiongruppen etc..
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Man braucht nicht Journalistik studiert zu haben um zu wissen, dass schlechte Nachrichten immer besser „ziehen“ als gute. Dies trifft auch für meinen Hinweis von vorgestern abend auf die Gruppe „Tanja“ im Studivz zu:
– Am gestrigenheutigen Tag sind 794 bisher über 1300 3000 Besucher (die meisten -224- über den Suchbegriff „Tanja Gräff“) auf den Blog gekommen. Mehr als 5 Mal soviel wie bei bisher vielbesuchten Tagen.
– Mein Feed hatte gestern 73 heute 91 Leser. Auch mehr als jemals vorher.
– Und schliesslich: Bei den WordPress-Top-Blogs des Tages bin ich heute auf Platz 4 ( Platz 1) gelandet (was wiederum Besucher im zweistelligen Bereich auf den Blog brachte).

Na super! Darüber kann ich mich jetzt nicht mal freuen. Zumal keiner der Besucher das auf meinem Blog gefunden hat, was er suchte: Informationen zum Verbleib von Tanja. Hätten die ganzen Besucher nicht wegen meines (in fast halbstündiger Arbeit entstandenen) Posts über die Übernahmewelle im Mai vorbeikommen können? Der wurde im Vergleich fast gar nicht gelesen. Ähnliche Sorgen hat auch Mark Pohlmann im Themenblog.

Lightweight Presence Awareness Indicators im E-Commerce

Mai 22, 2007 um 3:52 pm | Veröffentlicht in Blogs, Social Commerce, social networking | 3 Kommentare

Ich finde das Prinzip von LPAI hat schon was. Ich stehe zwar nicht so auf Twitter / boykotiere es, weil ich finde solche Dinge fördern echt das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom. 😉 Zumindest bei mir… (Wobei Twitter passiv verfolgt auch ziemlich witzige Seiten hat, siehe z.B. „Herrn Schäuble„)
Aber trotzdem: Die Idee einfach mal eben ein „wenig Awareness zu schaffen“ ist schon nicht schlecht.
Wie Herr Krisch heute berichtet gibt’s jetzt auch nen Twitter fürs Shoppen: Shopalize. Ich würde jetzt auch eher am Sinn bzw. persönlichen Nutzen zweifeln. Aber Paulinepauline nutzt es z.B. schon fleissig.
Mal sehen ob es demnächst einen Post dazu in ihrem Blog gibt. Vielleicht hat sie ja doch etwas daran geniales entdeckt…

P.S.: Achja. Zumindest ist es ein weiteres Beispiel für Social Commerce. Mal überlegen wo man das einordnen könnte. *zwinker*

Wikipedia Spezialseiten

Mai 16, 2007 um 3:20 pm | Veröffentlicht in Blogs, Enterprise 2.0, social networking, Web 2.0, Wikipedia, XING | 4 Kommentare

Es gibt keinen Zweifel: Der Lehrstuhl Koch ist was den Einsatz von Social Software angeht der innovativste Lehrstuhl Deutschlands. 😉 Wir haben einen Lehrstuhlblog, Links tauschen wir über del.icio.us aus, Xing ist sowieso Standard. Gestern haben wir nun auch unser Lehrstuhl-Wiki in Einsatz genommen. Und ich muss schon sagen: Ich bin begeistert wie einfach es einem so ein Media-Wiki macht. Aber warum erzähle ich das alles? Weil ich angeben will, genau. 🙂 Und noch aus einem anderen Grund: Weil ich dank der eingehenderen Beschäftigung mit dem Mediawiki auf eine geniale Funktion gestoßen bin: Die Spezialseiten. Diese gibt’s auch in Wikipedia. Und da kann man dann echt soziologische Studien treiben:
– Bei den beliebtesten Seiten (jeweils im deutschen Wikipedia!) kommt z.B. Frankreich mit 23.931 Links auf Platz 18 (aller Seiten!!) während z.B. Großbritannien mit 6.398 Links nur Rang 177 einnimmt. Und Bolivien ist auch bei Wikipedia 1.388 Links (Rang 1018) ganz arm dran.
– Der längste von über 550.000 Artikeln ist zur Zeit der über Schurken_im_Batman-Universum. Skandalöserweise ist der heute zur Löschung vorgeschlagen. Habe natürlich gleich dagegengestimmt. 😉
(Update 16 Uhr: Das ging ja schnell. Der Artikel bleibt! Cool!)
– Und in den letzten 5 Minuten ist neben 100 anderen auch der Artikel über den „Volksentscheid in Ghana 1960“ geboren worden.

P.S.: Kennt jemand einen schönen Artikel darüber wann man ein Dokumentenmanangementsystem und wann ein Wiki nutzen sollte? Gerade gesucht. Nix gescheides gefunden. Sonst schreib ich den jetzt mal selber…. *g*

DLD 3 – Resume

Januar 23, 2007 um 11:22 pm | Veröffentlicht in Blogs, Konferenzen, social networking, studivz.net, Web 2.0, XING | Hinterlasse einen Kommentar

Heute war der 3te und letzte Tag der DLD. Für mich war die DLD eigentlich gestern schon wieder zu Ende, weil ich heute nachmittag schon wieder im Audimax stand. Und zwar nüchtern und ohne Kater. Obwohl eines der Highlights der DLD dann gestern abend erst stattfand:
Die BUNTE DLD NIGHTCAP Party. Aber der Reihe nach…
Angefangen hatte der ganze Spaß für mich nämlich am Sonntagabend auf dem

Bloggertreffen.
Ich war ein bisl zu spät und das wird wohl auch der Grund sein, warum ich nix mehr von dem angekündigten Essen bekam. Schade, war nämlich schon mit Hunger aufgeschlagen… Das war aber auch alles was ich den Organisatoren ankreiden würde. Für mich als Beteiligten ist echt nicht nachvollziehbar was im Kopf mancher Leute vorgeht, die z.B. sowas verbreiten

Worein ich dann gestern Abend schneite, war statt dessen ein berufliches DLD-Blogbusinesstreffen: Anzugträger, heftiges Visitenkartengetausche, für das gesponserte (keine Ahnung, von wem) Buffet und Getränke musste man sich einzeln offiziell fotografieren und filmen lassen.

Man musste sich dort weder fotografieren lassen (sondern wurde gefragt, ob es ok ist) noch waren dort viele Anzugträger zu finden. Und selbst wenn… who cares? Visitenkarten habe ich von 2 Leuten auf meine Nachfrage bekommen und was ist denn bitte schlimm daran sich einen Namen einer gerade gemachten „Bekanntschaft“ auf einer Karte geben zu lassen? Und das Sponsoring war sowas von klar kommuniziert…
Das Treffen an sich fand ich ziemlich interessant, endlich bekam man mal die Leute zu sehen von denen man schon das ein oder andere gelesen hat. Das auch an ein paar anderen Stellen so negativ berichtet wurde, hat für mich persönlich das Bloggen bzw. ein paar Blogger ein wenig relativiert. Hauptsache über irgendwas schreiben. Man weiss doch schliesslich so viel. Jemanden blöd hinzustellen bzw. motzen kommt eh immer ganz gut. Und die anderen springen natürlich auch gern mit auf den Zug auf, obwohl sie nicht dabei waren. Den Vergleich mit der Dolchstoßlegende finde ich ganz passend. Und was die Wortwechsel (Kommentare) heute auf diversen Blogs angeht ist sooo peinlich… Echt traurig eigentlich. 😦

Ob die DLD dann auch real life war?
Real waren echte Persönlichkeiten wie Luc Besson oder Lord Norman Foster. Die haben mir am besten gefallen… Der eine hat Witz und Charme, der andere ist ein absoluter Visionär.
Von allen Berichten über die DLD hat mir dieser am besten gefallen…:

Nur ganz kurz meine Eindrücke vom DLD: Hubert Burda geht es gut. Er erzählt von den Erwartungen seiner Mutter an ihn, schweift gutgelaunt in Raissa Gorbatschow-Geschichten ab und singt jetzt schon das zweite Lied auf der Bühne („Muss i denn, muss i denn zum Städele hinaus“ und „Gloria, Gloria Halleluja“), anstatt gemeinsam mit Marissa Mayer einfach wie geplant Catarina Flake von Flickr einen Award für vorbildliches Unternehmertum zu verleihen. Entspannte Stimmung also. Und voll. Wirklich sehr voll. Catering, Organisation: perfekt. Gutes Auditorium, allerdings noch nicht die bahnbrechenden Referate. Aber, bitte an dieser Stelle nicht vergessen: DLD, das ist „Digital. Life. Design“, es geht also eher um Unterhaltung gemischt mit der gegenseitigen Bestätigung eines Lebensgefühls, es geht um sehen und gesehen werden und die Gewißheit, zu einer aktuell rund 1.000köpfigen (soviel sind geschätzt vor Ort) Elite zu gehören. Wobei: der gefühlte Investorenanteil liegt bei über 20 Prozent.
DLD, das ist der Bambi für die Internetgeneration. Also fällt nahrhaftes eher zufällig ab, trotz der prominenten Namen auf der Rednerliste.
Jetzt gerade wird BurdaStyle vorgestellt, die Fortführung von Etsy mit den Mitteln eines Modesverlages (der Burda ja eigentlich mal war). Wenn ich das richtig sehe, bildet Burdastyle.com erstmal auf dem amerikanischen Markt die Wertschöpfung im Handarbeitssektor ab: Ein bunter Mix aus Schnitten, Community-Elementen und Abverkauf. Ich mag ja sowas und glaube ja an die Wiederentdeckung der Heimarbeit über Plattformen wie diese.
Jetzt macht Till Brönner erstmal Musi. Na, ob hier wirklich noch was Produktives passiert? Würde mich nicht wundern, wenn sie gleich die Hefegläser hervorzaubern. Ob wir Hamburger von den Münchnern was lernen können?

Ich hab zwar noch ein paar andere Podiumsdiskussionen in Erinnerung. Aber das ist ja immer interessensabhängig und an dieser Stelle sei genug gesagt über die DLD-Konferenz.

Jetzt also zur DLD NIGHTCAP Party
Für die einen war es: „High Society Geplänkel“, „Viel heisse Luft“
Für andere sicherlich: „Networkinggelegenheit“, gewohntes Terrain
Für mich war es: Super spannend, ein paar der Eindrücke zu sammeln, ungewohnter Luxus (überall Bedienungen mit Quiche-„Häppchen“ oä, Mojitos all you can drink), die Gelegenheit ein paar Leute live zu sehen, die man sonst nicht so leicht zu sehen bekommt, aber auch irgendwie ein bisl sehr stressig. Nicht nur wegen den vielen dichtgedrängten Leuten….
Den Bayrischen Hof fand ich schon trotzdem cool *g*:
Pool-Bereich des Bayrischen Hofs
Effektiv ein Riesen-Spaß für einen Abend. Die nächsten Wochen zahle ich auch gern wieder für mein Bier und hab dafür meine Ruhe.
Im Aufzug haben wir dann noch den Veranstalter der DLD getroffen, Dr. Hubert Burda:
HB und Alex
Der gestattete netterweise ein Foto von uns beiden, für meine Mami natürlich… 😉 Die ist nämlich schon seit den 1930ern (oder so) der größte Burdafan.
An dieser Stelle auch danke an Jan Schmidt fürs fotografieren.
So für heute genug geschrieben. Bin mal gespannt was ein paar andere Leute meinen…

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